Weg vom Hotelpoolsecretwave sunset

Nichts gegen einen gemütlichen Tag mit einem guten Buch am Pool, doch was gibt es Langweiligeres als die 14 kostbaren Urlaubstage in einer Hotelanlage zu verbringen? Warum nicht ein wenig Abenteuer in den wohlverdienten Urlaub einbauen und eine neue Sportart erlernen? Surfen lernen kann theoretisch jeder, der ein wenig Sportlichkeit mitbringt. Das Alter spielt beim Surfen lernen keine Rolle, nur Schwimmen sollte man sicherheitshalber können. 

Surfen ist Sinnlichkeit

Ein Surfurlaub muss nicht anstrengend sein, sondern kann durchaus zu seinem sinnlichen Erlebnis werden. Mal ganz abgesehen davon, dass das Surfen lernen Ausdauer, Kraft und Koordination fördert, spricht es auch die gesamten, menschlichen Sinne an. Frischen Wind im Haar, Salz auf der Haut, umgeben von hellem Licht, gleitet man beim Surfen lernen über die Wellen und bekommt ein ganz neues Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit.

Mehr als nur Sportsecretwavesurfcamp surferstyle

Jeder kennt es, das Klischée vom braungebrannten, muskelbepackten, meist blonden Typen, der lässig, einen Joint im Mundwinkel sein Surfbrett unter dem Arm trägt. Es mag zwar sein, dass viele Surfer oder Surflehrer in einem Surfcamp diesem Image entsprechen, der wahre Surfer lässt sich allerdings nur schwer mit diesem Stereotyp unter einen Hut bringen. Unter Surfern gibt es genauso viele Familienväter wie Studentinnen und es surft vom Zahnarzt über den Architekten bis hin zur Krankenschwester auch eine genauso große Bandbreite an Berufsgruppen. Im Surfcamp wird man das beim Surfen lernen schnell heraus finden, denn die Surfschüler des Secret Wave Surfcamps bestehen meist aus einer bunten Mischung.

Die Vielfalt macht's

Eines allerdings haben alle Surfer gemeinsam: Die Leidenschaft für die Welle und die Liebe zur Natur. Surfen kann man somit durchaus als einen Lifestyle betrachten, der schon beim Surfen lernen anfängt. Surfer lieben das Meer und leben meist in seiner Nähe. Sie ernähren sich überwiegend gesund und verhalten sich umweltbewusst. Wer möchte schon zur Verschmutzung oder Überfischung der Weltmeere beitragen, wenn das Auswirkungen auf den eigenen Lieblings-Surfspot hat? Der Lebensstil von Surfern ist meist bewusst relaxt und von Geduld und Ruhe geprägt, denn diese benötigt man unbedingt zum Wellenreiten und auch Surfen lernen. Außerdem zeichnen sich Surfer durch ihre Weltoffenheit und Toleranz gegenüber anderen Kulturen aus, was daran liegt, das sie meist viel Reisen. Das Surfen lernen lässt sich also hervorragend mit dem Erkunden ferner Länder verbinden.

Voll gestoked

Jeder, der schon einmal eine Welle gesurft ist, kennt es: Das Gefühl vollkommener Freude und Befriedigung. Surfer sprechen dabei vom "gestoked" sein. Beim Wellenreiten stellt sich durch das Gleitgefühl ein regelrechter Rausch ein. Das Gleiten auf der Wasseroberfläche vermittelt ein Gefühl von Leichtigkeit und "Flow". Doch beim Wellenreiten kann dieses Glücksgefühl nicht nur durch das Surfen erzeugt werden, auch das sanft wogende Sitzen im Line-up verzaubert schnell sogar Einsteiger im Surfsport.

Viel mehr als bloßer Wellenrittsecretwavesurfcamp meditativ

Im Line-up sitzend, den Horizont beobachtend stellt sich schnell ein Gefühl des Friedens ein. Nicht ohne Grund bezeichnen viele Surfer das Wellenreiten sogar als meditativen Sport. Das Auf und Ab der Dünung, durch den Himmel gleitende Möwen oder durchs Wasser ziehende Fischschwärme machen das Naturerlebnis einzigartig!

Wellenreiten ist also nicht bloß ein Actionsport, sondern durchaus eine Freizeitbeschäftigung, durch die man wunderbar vom Alltag abschalten kann.

Frankreich ist ein herrliches Land zum Surfen lernen, denn entlang der langgestreckten Atlantikküste findet man einsame Strände soweit das Auge reicht. Die typischen Beachbreaks der „Landes“-Region eignen sich besonders gut zum Surfen lernen. Hier findet man ideale Sandbänke, die von lang auslaufenden Schaumwalzen, ideal für den Anfänger, bis hin zu glasklaren Barrels, der Traum jedes  erfahrenen Surfers, reichen. Durch diese Vielfalt ist das Surfen stellt das Surfen lernen an den Stränden Südfrankreichs nicht nur eine echte Wonne für Neueinsteiger dar, sondern ist auch für alte Hasen eine echte Delikatesse.

secretwavesurfcamp schuelerin individuellSurfen lernen funktioniert am besten, wenn man ein möglichst kleines Mengenverhältnis von Schülern gegenüber Surflehrer hat. In kleinen Gruppen, wie wir sie in Frankreich im Secret Wave Surfcamp ausschließlich anbieten, lernt sich das Wellenreiten am effektivsten. Je geringer die Schüleranzahl ist, desto genauer kann ein Surflehrer auf die Bedürfnisse seiner Surfschüler eingehen. Ganz gleich ob bei initialen Gleitübungen im vorderen Strandbereich, bei den ersten Aufstehversuchen im Weißwasser oder auch beim Grünwellenstart im Line-up - je kleiner die Gruppe beim Surfen lernen ist, desto größer fällt der Lernerfolg aus.

Technik und Spaß 

Surfen lernen bedeutet aber nicht bloß hartes Training und Erlernen sportlicher Techniken, beim Surfen lernen geht es in erster Linie darum, Spaß in den Wellen zu haben und genau diesen vermittelt das Secret Wave Surfcamp natürlich genauso wie die wichtgsten Tricks und Techniken für das Anpaddeln, Aufstehen und Wellenabreiten.